Am Ende der Sackgasse eines ruhigen Wohnviertels galt es, den Straßenraum zu definieren und den vorhandenen städtebaulichen Maßstab zu wahren.

Die Bebauung korrespondiert mit den gegenüberliegenden 2-geschossigen, kubischen Nachbarhäusern aus den 70er Jahren.

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Durch das Abrücken des Gebäudes um 6 m von der Strasse entstanden kleine Gartenhöfe, die umschlossen sind mit Wänden aus Mauernpfeilern, geschlossenen Zäunen und Pergolen aus grün-blau lasiertem Holz.

Das zurückspringende Dachgeschoss gliedert das Gebäude in der Vertikalen und ermöglich großzügige Dachterrassen, die ebenfalls mit Pergolen umschlossen wurden.

Drei Zugänge erschließen insgesamt 14 Wohnungen. In der Tiefgarage befinden sich 26 Stellplätze


Dipl.-Ing. Francisco Molina, Architekt
Dipl.-Ing. Veronika Vogelsang, Landschaftsarchitektin

 

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Dipl.-Ing. Francisco Molina, Architekt
Dipl.-Ing. Veronika Vogelsang, Landschaftsarchitektin