Am Ende der Sackgasse eines ruhigen Wohnviertels galt es, den Straßenraum zu definieren und den vorhandenen städtebaulichen Maßstab zu wahren. Die Bebauung korrespondiert mit den gegenüberliegenden 2-geschossigen, kubischen Nachbarhäusern aus den 70er Jahren. |
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Durch das Abrücken des Gebäudes um 6 m von der Strasse entstanden kleine Gartenhöfe, die umschlossen sind mit Wänden aus Mauernpfeilern, geschlossenen Zäunen und Pergolen aus grün-blau lasiertem Holz. |
Das zurückspringende Dachgeschoss gliedert das Gebäude in der Vertikalen und ermöglich großzügige Dachterrassen, die ebenfalls mit Pergolen umschlossen wurden. |
Drei Zugänge erschließen insgesamt 14 Wohnungen. In der Tiefgarage befinden sich 26 Stellplätze |
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© 2005-2023 ARCHITEKTUR +LANDSCHAFT, Architekten
Dipl.-Ing. Francisco Molina, Architekt
Dipl.-Ing. Veronika Vogelsang, Landschaftsarchitektin